Physische Beschwerden:
Nach der Diagnose einer depressiven Erkrankung richten sich die Behandlungsmöglichkeiten nach der Schwere der Erkrankung und nach einem gründlichen Krankheitsmanagement.
Die Behandlungsmöglichkeiten der Krankheit umfasst:
Bestimmte Änderungen des Lebensstils können zur Bekämpfung depressiver Störungen beitragen. Zu den gesunden Veränderungen gehören Bewegung, insbesondere Sport, Stressabbau, richtige Ernährung und ausreichend Schlaf.
Eine 2013 veröffentlichte Studie[2] bezüglich den Effekten von kurzzeitigen Aerobic-Übungen auf Depressionen kommt zu folgendem Ergebnis: „Die Trainingsgruppe zeigte im Vergleich zur Kontrollgruppe einen signifikanten Rückgang der Depressionswerte in Verbindung mit einem verbesserten Körperbild. Die Depressionswerte in der Trainingsgruppe waren nach einem vierwöchigen Kurzzeit-Trainingsprogramm zurückgegangen. Die Symptome der Depression verringerten sich in der Trainingsgruppe von einem moderaten auf ein leichtes Niveau.“
Bewegung hilft bei der Regulierung der Stimmung durch die Regulierung von Hormonen und Neurotransmittern wie ACTH, Cortisol, Zytokinen und Opioidpeptiden. Einiges deutet auch darauf hin, dass körperliche Betätigung die retroaktiven Substanzen im ZNS verändert.
Weitere Möglichkeiten, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken und positiv auf eine depressive Verstimmung oder Depression einzuwirken, bietet das ÁYIO-Q Zentrum der Vitalität. Besonders beliebt sind die ÁYIO-Q Atemtherapie und die ÁYIO-Q Wasserkur. Bei einer Umfrage gaben 78 Prozent der Anwender an, ÁYIO-Q an Freunde und Bekannte weiterzuempfehlen.
Quellen:
[1] Depression, auf https://www.who.int, Zugriffszeitpunkt 20.10.2021
[2] The effect of short-term aerobic exercise on depression and body image in Iranian women, auf https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov