Aktualisiert am 15. November 2021 von ÁYIO-Q Redaktion
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Jedes Jahr pilgern Millionen von Menschen an Wallfahrtsorte wie Lourdes und trinken Heilwasser aus den berühmten Quellen. Manche baden sogar darin. Immer wieder wird von spektakulären Heilungen berichtet, die die katholische Kirche erst nach einer genauen Prüfung als Wunder anerkennt.
Wie ist es möglich, dass Menschen durch die Anwendung von Wasser eine Linderung oder sogar eine Heilung schwerster Krankheiten erfahren? Die Antwort darauf lüftet zugleich eines der großen Geheimnisse über das Gesundheitswissen im antiken Griechenland.
Wasser als Informationsspeicher: die Forschungen von Masaru Emoto und Bernd Kröplin
Jeder von uns besteht zu mehr als 70 Prozent aus Wasser. Da sämtliche körpereigenen Prozesse in einer wässrigen Lösung stattfinden, ist die wertvolle Flüssigkeit seit vielen Jahren Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung.
Besondere Faszination lösten die eindrucksvollen Kristallbilder des japanischen Arztes Dr. Masaru Emoto aus. Sie zeigen, dass Wasser Informationen aus der Umgebung aufnimmt und dadurch seine Struktur verändert. Während Leitungswasser auf Fotos ungeordnet und chaotisch aussieht, bilden Kristalle aus reinem Quellwasser eine symmetrische, sechseckige (hexagonale) Struktur.
Bestätigung fanden Dr. Emotos Forschungsergebnisse durch den deutschen Ingenieur Professor Dr. Bernd Kröplin. Mithilfe der Dunkelfeldmikroskopie untersuchte er Wassertropfen aus unterschiedlichen Gegenden der Welt. Dunkelfeldmikroskope sind bereits seit mehr als 250 Jahren bekannt und erfreuen sich großer Beliebtheit in der naturheilkundlichen Diagnostik.
Laut Professor Kröplin kann Wasser die Informationen von Pflanzen, Kristallen, Schallwellen, elektromagnetischer Strahlung (Handy), ja sogar von Worten und Gedanken speichern. Mit seinen spektakulären Aufnahmen beweist er, dass Speichel, Blut und Urin eine geordnete Struktur annehmen, wenn man reines Quellwasser trinkt.
Liegt das Geheimnis des Heilwassers von Lourdes darin, dass es eine hohe Ordnung aufweist? Wenn ja, wie sieht diese geordnete Struktur aus? Die bahnbrechenden Arbeiten des Gesundheitsexperten Professor Dr. Gerald Pollack liefern erste Hinweise, um diese Frage zu beantworten.
EZ-Wasser – der vierte Aggregatzustand
In der Natur kommt Wasser normalerweise in drei verschiedenen Aggregatzuständen vor: flüssig, fest (Eis) und gasförmig (Wasserdampf). Bereits seit mehr als 70 Jahren ist bekannt, dass sich flüssiges Wasser in der Nähe von geladenen Oberflächen anders verhält als gewöhnlich. Professor Pollack griff dieses Wissen auf und entdeckte im Rahmen seiner Forschungen einen neuen Aggregatzustand, den er als EZ-Wasser bezeichnete.
EZ wird ausgesprochen wie das englische Wort „easy” (leicht) und ist die Abkürzung für „Exclusion Zone” (Ausschlusszone). Der Ausdruck weist darauf hin, dass sich in Abständen von 10 bis 100 Mikrometern zu geladenen Oberflächen die Wasserstruktur drastisch verändert: Neben der Konzentration gelöster Teilchen, dem Säuregrad (pH-Wert) und der Ladung unterscheidet sich die Ausschlusszone in ihren physikalischen Eigenschaften deutlich von flüssigem Wasser.1
Der Clou besteht darin, dass EZ-Wasser eine hexagonale, flüssigkristalline Struktur einnimmt und somit eine Zwischenstufe zwischen flüssigem und festem Wasser darstellt. Professor Pollack bezeichnet diese Zwischenstufe als den 4. Aggregatzustand.
Welche Auswirkungen hat dieser physikalische Hintergrund auf das Verständnis der Vorgänge in unserem Organismus?
Körperzellen haben einen Durchmesser von etwa 25 Mikrometern. Jedes Wassermolekül ist maximal 12,5 Mikrometer von der geladenen Zellwand entfernt und befindet sich somit im Bereich der EZ. Als Folge liegt das Wasser in unseren Zellen nicht in flüssiger, sondern in flüssigkristalliner Form als EZ-Wasser vor.
Untersuchungen des Freiburger Internisten Dr. Bodo Köhler zufolge nimmt nicht nur unser Zellwasser, sondern auch das Wasser im Bindegewebe eine flüssigkristalline Form an. Um die Vorgänge in unserem Körper zu verstehen, ist deshalb die klassische Chemie der wässrigen Lösungen unbrauchbar. Stattdessen verwendet die Quantenmedizin das Modell der Grundregulation.
System der Grundregulation nach Pischinger
In seinen Gesundheitsinformationen beschreibt der Biologe Dr. Bruce Lipton anschaulich, dass die Ernährung unserer Zellen und Organe über das Bindegewebe vonstattengeht. Gleichzeitig scheiden die Körperzellen Stoffwechselprodukte und Krankheitserreger aus, damit diese über die Lymphe entsorgt werden können. Laut Dr. Köhler besitzt das Bindegewebswasser eine hoch geordnete, flüssigkristalline Struktur. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass unser Bindegewebe als Ganzes wie ein riesiger Flüssigkeitskristall wirkt.2
Die Wechselwirkungen zwischen diesem Flüssigkeitskristall, der Matrix genannt wird, und den Körperzellen bezeichnet der österreichische Arzt Professor Dr. Alfred Pischinger als System der Grundregulation. Einfach ausgedrückt hängt die Regulationsfähigkeit des Körpers vom Aggregatzustand des Wassers in der Matrix ab. Übrigens: Ärzte im antiken Griechenland nannten die Regulationsfähigkeit Selbstheilungskräfte.
Liegen Störungen vor, geht das flüssigkristalline Wasser an diesen Stellen in den flüssigen Zustand über. Wenn nur ein geringer Anteil des Bindegewebes von der Transformation betroffen ist, kann unser Organismus das Ganze problemlos kompensieren.
Sind aber größere Bereiche des Flüssigkeitskristalls den negativen Veränderungen unterworfen, werden unsere Zellen nicht mehr ausreichend mit lebensnotwendigen Informationen, Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Als Folge kommt es zu einer Störung der Kommunikation zwischen den Körperzellen bis hin zu Entzündung und Blockaden. Das Gesundheitspotenzial (Lebensenergie) verringert sich, wodurch mit der Zeit chronische Krankheiten entstehen.
Eine erfolgreiche naturheilkundliche Therapie setzt genau an dieser Stelle an. Durch geeignete Verfahren wie Entgiftung und Entsäuerung, Schröpfen oder feinstoffliche Behandlungen (Spagyrik, Homöopathie, Bioresonanztherapie) werden die Störungen in der Matrix gezielt beseitigt.
Wirkung von Quellwasser auf den menschlichen Körper
Die Forschungsergebnisse von Professor Kröplin und Dr. Emoto liefern Hinweise darauf, dass reines Quellwasser den Ordnungsgrad in unserem Körperwasser erhöht. Auf das von Professor Pischinger beschriebene Grundsystem bezogen bedeutet das: Quellwasser fördert die Wiederherstellung von flüssigkristallinem Wasser im Bindegewebe. Dadurch verbessern sich die Zellkommunikation sowie die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung unserer Zellen.
In einer Pilotstudie konnte die Fachärztin für Allgemeinmedizin und Gesundheitsexpertin, Dr. Kirsten Deutschländer, nachweisen, dass Quellwasser aus artesischen Brunnen Entzündungen im Körper reduziert.3
Über einen Zeitraum von drei Monaten tranken 80 Probanden jeden Tag 1,5 Liter Quellwasser. Unter anderem verbesserten sich folgende Symptome und Krankheitsbilder:
- Allergieneigung, Heuschnupfen
- rheumatische Beschwerden
- Schuppenflechte (Psoriasis)
- Angst
- Magen- und Gelenkschmerzen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Bandscheibenprobleme
- Schwellungen in den Fingern
Lebendiges Wasser zur Prävention und Heilung von Krankheiten
Heilwässer wie die Quelle von Lourdes enthalten feinstoffliche Signale, die insbesondere die Regulationsfähigkeit des Bindegewebes wiederherstellen können. Warum werden dann nicht alle Menschen gesund, die von diesem Wasser trinken? Resonanz heißt das Zauberwort! Nur derjenige, der energetisch in Resonanz (Wechselwirkung) mit den gespeicherten Informationen tritt, profitiert von der heilsamen Wirkung.
Ärzte im antiken Griechenland wussten, dass eine Therapie individuell auf jeden Patienten zugeschnitten sein muss. Diese wichtige Erkenntnis macht sich auch das ÁYIO-Q Zentrum der Vitalität zunutze. Bei sämtlichen Programmen wie der House-Entgiftung werden genau passende feinstoffliche Informationen auf Ihr Trinkwasser zu Hause aufgeprägt. Die Übertragung aus der Ferne beruht auf dem physikalischen Prinzip der Quantenverschränkung.4
Gemäß den Grundsätzen der ÁYIO-Q-Vitalitätslehre besteht das primäre Ziel darin, die Lebensenergie und die Selbstheilungskräfte der betroffenen Person anzuheben, sodass ein Zustand der Gesundheit erreicht werden kann.
Weiterführende Artikel zu: Gesundheit im antiken Griechenland
- Das Geheimnis der Gesundheit im antiken Griechenland
- Antike griechische Ärzte konnten Stumme, Blinde und Gelähmte heilen. Was wussten Sie?
Quellen:
[1] Pollack GH. Water, Energy and Life: Fresh Views from the Water’s Edge. Int J Des Nat Ecodyn. 2010 Dec 3;5(1):27-29.
[2] Köhler, B. Die neue, wissenschaftlich begründete Weltsicht. Seite 37.
[3] https://st-leonhards-akademie.de//wp-content/uploads/2021/02/wasserstudieDE_deutschlaender_web.pdf